Ich möchte Ihnen meine Sichtweise bzw. Vorgehensweise meiner so geliebten Arbeit als Vermittler zwischen Mensch und Tier erklären.
Es ist und bleibt mir immer wichtig, unsere Lebewesen mit Respekt und Anstand zu behandeln. Deshalb frage ich jedes Tier am Anfang des Gesprächs, was es auf dem Herzen hat und ob es sich schon vor den eigentlichen Fragen seines Halters mitteilen möchte.
Dieses Angebot wird meistens sehr gern angenommen und dadurch klären sich oftmals schon einige der nachfolgenden Fragen. Oder es kommen auch gern mal Dinge zutage, die man niemals vermutet hätte.
Das alles trägt zu mehr gegenseitigen Verständnis und einer anderen Sichtweise zwischen den Partnern Mensch und Tier bei. Dadurch kann so unglaublich Vieles zum Positiven verändert werden.
Des Weiteren stimme ich immer mit Mensch und Tier ab, ob ergänzend energetische Anwendungen erwünscht sind.
Es kommt für mich außerdem nicht in Frage, das Tier mal eben schnell in 2 Fragen abzufertigen oder Gruppengespräche zu führen. Notfälle wie z.B. vermisste oder akut erkrankte Tiere haben immer Vorrang und dafür nehme ich keine extra Zuschläge.
Mir ist es grundlegend wichtig mit jedem Tierhalter vorher zu klären, wie bzw. womit ich seinen tierischen Weggefährten am sinnvollsten unterstützen darf.
Wenn ich meiner Kundschaft am Ende meines Protokolls mitteile, dass sie mich gern auf dem Laufenden halten dürfen, sind das keine leeren Worte. Es interessiert mich sehr, wie sich das Tier (und natürlich auch der Mensch dazu) entwickelt. Manchmal braucht es noch weitere Unterstützung um alte Wunden heilen zu lassen.
Jede Seele ist ein Individuum, benötigt Zeit und Raum und sollte auch so behandelt werden. Ich denke das ist auch in Ihrem Sinne.