Liebe Interessierte, heute möchte ich euch an einem telepathischen Tiergespräch mit dem 7 jährigen Flat- Coated Retriever "Scotty" und seiner Besitzerin "Marie" und ihrer anschließender Entwicklung innerhalb von 8 Wochen teilhaben lassen.
Ergänzend dazu haben Beide in Absprache energetische Anwendungen erhalten.
Gespräch mit Scotty
Hallo Marie, ich werde nun mit Scotty sprechen. Er begrüßte mich sehr freundlich und erwartete mich schon.
Scotty meint von sich selbst, dass er ein absoluter Freigeist ist. Er nimmt so schnell nichts übel und ist mit einem ziemlich "dicken Fell" ausgestattet. Auch lässt er mich gleich wissen, dass du in gewissen Situationen ziemlich mit ihm überfordert bist.
Innere Unruhe und Ungeduld sind die überwiegenden Emotionen, die Scotty dann ganz deutlich von dir erhält.
Er belächelt das Ganze... und meint, dass du noch an einigen Baustellen zu arbeiten hast. Übel nimmt Scotty dir dein Verhalten nicht.. denn damit haltet ihr euch eigentlich nur einen Spiegel vor.
Scotty weiß auch, dass er als das Wesen Hund nicht wirklich dein Herz berühren kann. Aber auch damit kommt er gut zurecht. Du magst ihn und das reicht völlig aus. Scotty ist auch kein Hund, der permanent um Zuwendung und Liebkosungen betteln würde.
Ihr beiden habt einen gewissen Abstand zueinander, eine kleine gegenseitige Distanz.
Scotty schätzt dich, kann aber auch sehr gut auf Abstand gehen. Auch hier spiegelt ihr eure Gefühle füreinander ganz deutlich.
Er schätzt dich auch eher als Katzenliebhaber ein, da es viele Parallelen in euren Charaktereigenschaften gibt.
Scotty meint, dass du auch manchmal unnahbar erscheinst und deine Gefühle oftmals wechselhaft sind. Eigentlich möchtest du viel unabhängiger sein und dich nicht nach festen Zeiten richten. Was aber Scottys Bedürfnisse bzw. die Bedürfnisse eines Hundes ansich betrifft.
Scotty meint, dass du das Zusammenleben mit ihm doch etwas unterschätzt hast, seit du mit ihm allein bist. Es gestaltet sich nicht immer als einfach, aber Scotty hat sich im Laufe der Zeit mit den Begebenheiten arrangiert. Gern würde er sich noch viel mehr bewegen und sportlicher sein, so wie es ja eigentlich Zucht-und Rassebedingt erwünscht ist.
"Ich habe in der Vergangenheit viel lernen dürfen, aber es ist Einiges zum Einschlafen gekommen was ich sehr bedauere."
Scotty möchte eigentlich nicht so richtig aus sich herausgehen und ich spüre da etwas, was ihn bedrückt.
"Ich war sein Bester und danach wurde alles anders. Was war da los? Warum musste es soweit kommen?"
Scotty fühlt sich unvollständig, möchte aber nicht mehr zurückschauen. Es hat keinen Sinn mehr und deshalb will Scotty diesbezüglich nicht in die Tiefe gehen. Du wüsstest schon etwas mit den Zeilen anzufangen,da ist er sich ziemlich sicher.
Du würdest ihn halt nicht so "sehen" wie sein Herrchen es tat. Aber immerhin hat er sein Zuhause dadurch trotzdem nicht verloren.
Auch wenn das wohl doch schonmal im Raum stand. Scotty scheint nun etwas bedrückt zu sein.
Bedrückende und düstere Stimmung.. es ist nicht immer leicht gewesen mit allem umzugehen. Nicht für dich und auch nicht für Scotty.
Es gab Zeiten, in denen ihr euch beide gewünscht habt, euch gegenseitig Halt geben zu können.
Aber das war keinem von euch möglich, da die eigenen Probleme überwogen.
Inzwischen habt ihr Beide aber eine gewisse Stärke erlangt und wisst miteinander umzugehen.
Obwohl Scotty ja immer wieder mit seinen "Alleingängen" glänzt und dich regelmäßig aus dem Konzept bringt. Scotty bemängelt auch, dass du deinen Sinn für Humor so oft versteckst und eigentlich viel lockerer sein könntest.
Er wünscht sich, dass du nicht alles so verkniffen siehst und dich entspannter zeigst.
Hier kommt wieder ganz deutlich deine innere Haltung in bestimmten Situationen zum Vorschein. Was du gefühlsmäßig erwartest, setzt Scotty auch sogleich in negativer Weise um. In gewisser Hinsicht gibt ihm das ein Gefühl von Unabhängigkeit und eingeforderter Freiheit. Ohren auf Durchzug und los geht es mit dem Theater.
In diesen Situationen wünscht Scotty sich eigentlich ganz klare Ansagen, die er auch deutlich verstehen kann. Du scheinst es inzwischen aufgegeben zu haben zu ihm durchzudringen.
Scotty nimmt dich überhaupt nicht wahr wenn er meint seine eigenen Wünsche durchsetzen zu müssen.
Es geht nur noch um ihn und seine Ziele.. hier hat er sich einen absoluten Tunnelblick angeeignet.
Scotty weiß um seine Stärke und sein dominantes Auftreten draußen und hält das auch für völlig normal.
Seine unvorhergesehenen Emotionen sind Ausdruck seines sich unverstanden fühlens.
Er wünscht sich deutliche Signale von dir. Vorher schon und nicht erst wenn es zu spät ist. Möchte ganz ruhig und souverän geführt werden, so dass er von dir überrascht sein und folgsam auf dich reagieren kann.
Meine Fragen an den Hund:
1) Geht es dir bei mir gut, fühlst du dich wohl?
Scotty hat manchmal das Gefühl, er hätte sein Dasein irgendwie verfehlt. Also seine eigentliche Bestimmung kann er nicht (mehr?)
ausleben .. immer wieder zeigt er mir Bilder, auf denen er richtig Tempo macht und quasi fliegt. Er möchte sich gern mehr auspowern.. sei es am Fahrrad oder beim Schwimmen. Das bedeutet höchstes Glück für ihn. Scotty meint, dass er bei einer regelmäßigen körperlichen Auslastung sicherlich noch ein stückweit zufriedener und umgänglicher wäre.
Du versorgst ihn und er darf ein gutes Leben führen. Doch zur beiderseitigen Zufriedenheit scheinen ein paar Sahnestückchen zu fehlen. Tempo hat auch mit Vertrauen zu tun.. das ist Scotty durchaus bewusst.
2) Warum magst du dein Fressen mal ja und manchmal überhaupt nicht?
Hier bekomme ich erst einmal nichts.. Stille... ein Thema, was Scotty zu nerven scheint.
Er meint, dass du ihm seinen gefüllten Napf einfach stehen lassen sollst. Auch über einen längeren Zeitraum. Scotty scheint des Öfteren einfach keinen Hunger zu verspüren und will seine Ruhe haben.
Mehr hat er dazu nicht mitzuteilen.
3) Ich trage mich mit dem Gedanken eine Katze zu kaufen, kannst du dich mit einer Katze anfreunden?
Eine Katze sieht Scotty nicht als Konkurrenz an, das ist eine klare Sache. Er wäre sich auch sicher, dass du zu einer Katze ein ganz anderes und lockeres Verhältnis aufbauen könntest. Vielleicht trägt es ja dann auch dazu bei, dass du mit ihm entspannter umgehen kannst?
Laut Scottys Aussage ist es ihm wurscht ob ein weiteres Tier bei euch einzieht. Platz sei ja genug für Alle.
So cool sich Scotty auch dazu äußert, ich spüre doch leichte Zweifel ob eine 3 er Konstellation in seinen Augen wirklich Sinn machen würde. Es kann durchaus eine Bereicherung für alle Seiten sein, aber dennoch auch etwas schmerzhaft für ihn. Wenn er nämlich zu spüren bekommt, dass er evtl. das berühmte 3. Rad am Wagen sein könnte..
4) Ich habe den Hund nun mal und habe ihn auch gerne, bin jedoch per se kein Hundefan. Deshalb bin ich manchmal unsicher, ob es ihm hier gut geht. Er benimmt sich nicht auffällig.
Allerdings bin ich sehr vorsichtig mit Kontakt zu anderen Hunden. Seine Reaktionen sind nicht vorhersehbar. Scotty geht 3x Woche mit einem Ausführservice mit.
Er kann leider nur bedingt vernünftig an der Leine gehen, trotz intensiven Trainings. Was geht nur in ihm vor?
Scotty lässt mich wissen, dass sein Verhalten durch deine Gefühle und Reaktionen bzw. deine innere Einstellung bedingt sind. Wobei er auch meint, dass er z.B. kleinere Hunde nicht als bedrohlich wahrnimmt. Mit größeren Artgenossen gäbe es doch eher mal Pöbeleien und Scotty hat das Bedürfnis, sich eben ganz standesgemäß zu präsentieren.
Ihr scheint euch in dieser Hinsicht sehr im Kreis zu drehen ... ich nenne noch einmal den berühmten Spiegel, den ihr euch des Öfteren immer wieder vorhaltet. Er begründet sein Verhalten an der Leine damit, dass er einfach zu viel an Energie hat und sich regelmäßig so richtig auspowern möchte.
Explosiv und zuviel Kraft.. er möchte so gern lange Touren am Fahrrad erleben. Laufen und laufen... Oder halt seine Kräfte im Wasser ausleben..
Den Ausführservice empfindet Scotty als eine Bereicherung in seinem Leben. Hier spürt er gute Laune und die Liebe zum Tier. Ganz einfach und gut... auch wenn ihm dort das Tempo fehlt. Die Zuwendung ist in Ordnung und Trennungsschmerz kennt er ja auch nicht. Neues erleben ist immer gut.. auch wenn es gern noch viel mehr sein könnte.
Wie bereits geschrieben, hat Scotty sich mit seinem Dasein bei und mit dir gut arrangiert. Tiefe Liebe und andauernden Körperkontakt muss er nicht haben.. dazu ist er einfach auch zu unabhängig.Deinen gewissen gefühsmäßige Abstand zu ihm spürt er sehr genau, kann aber gut damit leben.
Er betont mit keiner Silbe,dass ihm diesbezüglich etwas fehlt.
Wir sind nun am Ende unseres Gesprächs und ich möchte dir hier noch einmal mitteilen, dass Tierkommunikationen immer Momentaufnahmen sind.
Hier werden Dinge von unseren Tieren mitgeteilt, die ihnen in diesen Augenblicken am wichtigsten erscheinen und vorrangig zur Sprache kommen.
Scotty scheint nicht unglücklich zu sein, möchte dir aber mit seinen Anliegen und der Kritik ein wenig die Augen öffnen um dich vielleicht doch ein bisschen zu sensibilisieren. Ihr scheint einige alte eingefahrene Muster zu haben, die euch gegenseitig blockieren.
Was ein entspannteres/ ausgeglicheneres Miteinander in den bestimmten Situationen angeht, kann ich euch auf Wunsch auch gern energetisch unterstützen.
Ich biete ergänzend zu meiner Arbeit eine energetische Anwendung aus der Ferne, die schon vielen Mensch- und Tierpaaren gute Erfolge gebracht hat. Lass mich gern wissen wenn du darüber Informationen haben möchtest.
Ich hoffe nun also, dass unser Gespräch stimmig für dich ist und du Scotty und auch dich wieder erkennen kannst. Melde dich bitte zurück, ich würde mich sehr freuen.
Viele Grüße, Heike
Das erste Feedback von Marie erhielt ich kurze Zeit später:
Danke liebe Heike, ich habe geweint, als ich das gelesen habe, weil ich weiß, dass ich nicht die bin, die Scotty eigentlich braucht. Ich habe ihn, ich mag ihn und das ist gut so, denn ohne ihn wäre ich wahrscheinlich ab 2015 unter gegangen.
Mein Mann war es, der den Hund wollte und ich habe ja gesagt. Als Zeichen zum Leben und aus Liebe
zu meinem Mann und der ist schließlich an seiner Diagnose 2015 gestorben. Da kann ich doch nicht den Hund weg geben!!!!????
Dennoch bin ich nicht das, was Scotty in seinem Hundeleben verdient hat. Was soll ich tun??? Jetzt bin ich erst recht ratlos.
Danke für die Mail, auch wenn ich jetzt sehr traurig bin
Viele Grüße, Marie
-Ende der Mail-
Meine Antwort darauf:
Liebe Marie, deine Rückmeldung hat mich sehr bewegt. Vielen Dank für deine Offenheit. Also ist dein Mann vor einer gewissen Zeit verstorben, das tut mir sehr leid.
An deiner Stelle hätte ich Scotty wohl auch nicht abgeben können. Schließlich ist er ja auch eine wertvolle und kostbare Erinnerung an deinen verstorbenen Mann und eure gemeinsame Zeit.
Scotty machte mir auch nicht zwingend den Eindruck als dass er nicht mehr bei dir leben möchte.
Er hat sich ja gut mit der Situation arrangiert bzw. ihr Beide habt das.
Eher wünscht er sich, dass du ihn nun mit etwas anderen Augen siehst.
Vielleicht darf ja nun eine Art Neuanfang beginnen und du schaust ob du etwas von Scottys Wünschen umsetzen kannst? Ihn würde das sehr freuen, aber das weißt du ja inzwischen. Lass das Gespräch noch einmal ganz in Ruhe auf dich wirken.. ich denke damit ist dir bzw. euch schon ein Stückweit geholfen.
Was mein Angebot für die energetischen Anwendungen angeht, kannst du dir gern noch ganz in Ruhe überlegen.
Liebe Grüße, Heike
(Nach weiterem Mailkontakt sind wir zu dem Entschluss gekommen, Scotty und auch Marie durch die energetische Anwendung einen Ausweg aus der ziemlich durchwachsenen Gesamtsituation zu schaffen.)
Darauf meine Antwort nach der Anwendung bei Scotty:
Hallo Marie,
ich denke ihr seid nun auf einem guten Weg, endlich GEMEINSAM in eine zufriendene und glückliche Zukunft zu starten.
Scotty erzählte mir auch kurz ganz aufgeregt, dass sich schon einiges zwischen euch verändert hat. Du würdest ihn nun mit ganz anderen Augen sehen und ihn wohl endlich doch in dein Herz lassen können.
Ich habe übrigens dem Scotty grade schon die energetische Anwendung zukommen lassen.
Er hat sie sehr genossen und seine Sehnsucht, mit dir zusammen zu einem harmonischen Team zu werden, kristallisierte sich ganz stark heraus. Auch er wünscht sich mehr Ruhe und Harmonie.. genau wie du. Scotty ist ein ganz ganz toller, liebenswerter Kerl und du wirst ihn ab jetzt anders wahrnehmen. Er sollte nun ganz entspannt sein und sicherlich fest schlafen.
Ich habe ihm ganz viel Ausgeglichenheit, Harmonie, Entspannung und Liebe zukommen lassen.
Auch Marie wurde einen Tag später energetisch aus der Ferne behandelt und meldete sich 10 Tage später zurück:
Liebe Heike,
Ich danke dir sehr für dein Gespräch mit Scotty, weil es die Themen aufgedeckt hat, die ich sowieso ahnte. Ich würde dich nicht gefragt haben, wenn ich nichts ändern wollte.
Nun, die allermeiste Arbeit mit dem jungen Hund (Training etc.) ab Herbst 2012 habe ich geleistet. Mein Mann konnte ja zunehmend nicht mehr so viel. Dennoch mag mein Herz dem Hund nicht wirklich gehört haben! Seine ungestüme, cholerische Art hat mir echt zu schaffen gemacht. Menschen mit diesem Verhalten würde ich meiden!
Nun sind wir beinahe drei Jahre alleine, die jüngste Tochter, die sich noch viel mit dem Hund beschäftigt hat, ist ein Jahr nach dem Tod meines Mannes ausgezogen.
Weil das cholerische Verhalten von Scotty so gar nicht zu mir passt, habe ich eine echte Vermeidungsstrategie entwickelt. Wir leben ja in der Stadt, das heißt man trifft im Auslaufgebiet immer viele andere Hunde. Scotty mochte das nicht so sehr und ich war immer sehr getroffen, wenn mich die Leute wegen meines willensstarken Hundes so schräg angemacht oder angeguckt haben. Der Hund gehört eigentlich eher aufs Land!!! Verletzt hat er nie jemanden!!!
Auch bin ich beim Fahrradfahren mit Hund an der Leine mal so schwer gestürzt, dass ich Monate mit einer schweren Rippenprellung zu tun hatte. Trainer und Kurse beim Retrieververein haben mich mehr verunsichert als geerdet, weil mein Hund so anders erschien!!! Dann taf ich auf den " Hundeservice 4 Pfoten", ein wichtiger Schritt in die richtige Richtung. Der Hund hat viel gelernt und ist auch kraft Alters umgänglicher geworden. Dennoch bin ich immer in unseren stillen Strassen mit Leine mit ihm Gassi gegangen.
Seit deiner Behandlung erscheint Scotty sehr entspannt und zufrieden. Ich mache mir auch keine Gedanken mehr über das Fressen. Ist halt seine Spezialität, meist Fressen zu wollen und manchmal nicht!!!
Ich bin bei deiner Behandlung nach 10 Min eingeschlafen und zum Ende wieder aufgewacht. Was ich gewonnen habe, ist eine sehr viel größere Sicherheit, dass der Hund und ich ein funktionierendes Team sind und noch weiter werden können. Ich habe mir vorgenommen, zwei Mal die Woche in den Wald zu fahren (an drei anderen Tagen ist Scotty mit dem Hundeservice unterwegs) und habe einen guten Ort mit wenig Leuten gefunden!
Das ist für mich quasi auch Traumabearbeitung!!!
Heute gab es ein paar Hundekontakte und die sind friedlich verlaufen!!! Solche Erfahrungen brauche ich!!! Was die evtl Katze betrifft, ich werde vermitteln, dass Scotty der Erste war und bleibt!!!
Liebste Grüße und Danke für alles,
Marie mit Scotty
ENDE
Ein aktuelles Update von Marie 8 Wochen nach unserem Gespräch und den ergänzenden energetischen Anwendungen für Mensch und Tier erreichte mich vorhin eine weitere Mail von ihr:
Liebe Heike, ich hoffe, es geht dir gut und es haben sich viele Leser unserer Geschichte gefunden.
Kleiner Zwischenstand von mir!
Seit unseren Gesprächen habe ich einiges geändert:
Auch um meinetwillen habe ich die Spaziergänge in meinen stillen Straßen bzw im Wald verlängert,
4x Woche etwa eine knappe Stunde/ Stunde. 3x die Woche geht Scotty weiterhin mit dem Ausführservice. Scotty sehe ich mit anderen Augen an und empfinde ihn oft als einfach unwiderstehlich tollen Kerl. Das sage ich ihm auch.
Gestern hatte ich eine Trainingsstunde im Wald. Es ist das erste Mal, dass ich mich mit großer Freude mit dem Tier in dieser Art beschäftigt habe, dass ich gerne mit ihm üben will. Damit empfinde ich ein wachsendes Vertrauen zueinander.
Die ganzen alten Trainings hat man halt erledigt!!!
Ich werde die angebotenen acht Trainingsstunden buchen und im Alltag üben. Damit hat sich auch das Theme Katze erst mal erledigt, weil ich mich ja mit meinem Hund aktiv beschäftigen will.
Soweit erst einmal..
Viele Grüße, Marie mit Scotty